Die Ausbildungsagentur PADI hat sich mit Costa Sunglasses zusammengeschlossen. Beide Unternehmen teilen die gemeinsame Leidenschaft für die Erforschung und den Schutz der Meere. Der Brillenhersteller hat sich verpflichtet, die PADI AWARE-Stiftung mit einer nicht genannten Spende.
„PADI und Costa engagieren sich seit langem gemeinsam für den Schutz unseres blauen Planeten – doch gemeinsam können wir noch mehr erreichen“, verkündet Costa Brand Director Jed Larkin. „Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit PADI, um sinnvolle Maßnahmen zu unterstützen und eine neue Welle von Meeresschützern zu inspirieren.“
„Durch diese Partnerschaft schließt sich PADI mehr als 20 Naturschutzverbündeten und 2,400 Costa-Profis an, die dieselbe Berufung teilen – und ermöglicht es uns, unsere Bemühungen zu verstärken“, sagte Katie Thompson, Senior Director für Umwelt und Nachhaltigkeit bei PADI.

Mit Sitz in Florida Costa (früher Costa Del Mar) wurde 1983 gegründet und bezeichnet sich selbst als den ersten Hersteller farbverstärkender, vollpolarisierter Sonnenbrillengläser.
Im Jahr 2015 startete das Unternehmen ein Programm namens Kick-Plastik zur Bekämpfung der Wasserverschmutzung durch Einwegplastik. Berichten zufolge wurden durch diese Initiative in den vergangenen Jahren 45 Tonnen Linsen recycelt und 3 Millionen Plastikflaschen eingespart.
Das Unternehmen führte eine Papieralternative zu Einwegplastik ein Taschen, und verwendet außerdem jährlich eine halbe Tonne ausrangierter Fischernetze für die Herstellung seiner Brillenserie „Untangled“. Das umfangreiche Sonnenbrillensortiment von Costa reicht von etwa 100 bis 300 Pfund.
PADIs Tauchgang gegen Schutt Das Programm beschäftigt Taucher mit der Beseitigung von Unterwassermüll und sammelt gleichzeitig Daten zur Unterstützung globaler Naturschutzbemühungen. Damit bildet es die Grundlage für die nach eigenen Angaben weltweit größte Bürgerwissenschaftsbewegung für Meeresforschung.
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