Ein Buch von Wakatobi Gast Pam Osborn dokumentiert das reiche und vielfältige Meeresleben des Hausriffs von Wakatobi. Dieses visuell beeindruckende Werk, dessen Entstehung mehrere Jahre gedauert hat, ist umso bemerkenswerter, da alle im Buch gezeigten Bilder ohne den Einsatz von Tauchausrüstung entstanden sind!
Pam widmete sich mehr als 1,000 Stunden Freitauchfotografie und zahlreichen Reisen nach Wakatobi, um das Material für das neue Buch zusammenzustellen, das den passenden Titel trägt: Wakatobis Hausriff.
Pam und ihr Ehemann Wayne Osborn sind preisgekrönte Fotografen, die Wakatobi als ihr Lieblingstauchziel betrachten. Während Wayne auf der Suche nach seinen fotografischen Zielen mehr als 400 Tauchgänge an Wakatobis Riffen unternommen hat, bevorzugt Pam die Freiheit des Schnorchelns, da sie sich auf die seichten Schätze des Hausriffs konzentriert. Ihre fotografischen Bemühungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und sind nun in ihrem neuesten Buch zu sehen.
Das Buch beginnt mit einer Widmung an die Mitarbeiter des Wakatobi Resorts, die laut Pam für die Entstehung dieses Werks unverzichtbar waren. Sie schreibt: „Sie verkörpern den Geist des Meeresschutzes und bewirken wirklich etwas. Ich bin dankbar für die Nachsicht des gesamten Teams in Wakatobi, das mich bei meinen über 1,000 Stunden Freitauchen am Hausriff unterstützt hat. Besonders möchte ich Hwee Keng [Maeder] für ihre Freundschaft und ihren immerwährenden Sinn für Humor danken. Sie macht den Besuch in Wakatobi zu einem wahren Vergnügen.“
„Wakatobis Engagement für die Gesundheit des Ökosystems und das Wohlergehen der umliegenden Gemeinden ist beeindruckend“, sagt Pam. „Es ist wunderbar zu sehen, welche positiven Auswirkungen das Resort auf die lokale Wirtschaft und die Meeresumwelt hat. Als Besucher hat man das Gefühl, dass man mit seinem Geld zur Nachhaltigkeit der Region beiträgt.“