Aggressor-Abenteuer hat vor kurzem bei internationalen Küstenreinigungsbemühungen auf den Galapagosinseln, Kuba, Belize, Palau und den Bay Islands von Honduras Pionierarbeit geleistet.
An diesem vom Unternehmen geleiteten Projekt waren 40 Mitarbeiter von Aggressor beteiligt. Die Inspiration dafür kam vom Ocean Clean-Up Month im Juni. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Stunden wurden mehr als 170 Müllsäcke mit Unrat gefüllt und dabei eine Fläche von ungefähr vier Kilometern abgedeckt.
Der Ocean Clean-Up Month ist für Aggressor eine aktive Möglichkeit, seine Mitarbeiter einzubinden und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsinitiativen der Marke zu unterstützen. Dazu werden Teams dazu aufgefordert, sich an den Bemühungen zu beteiligen, indem sie lokale Wasserwege und Lebensräume der Tierwelt säubern.
„Als Abenteurer auf der ganzen Welt erleben wir aus erster Hand, welche Auswirkungen die Verschmutzung unserer Umwelt hat, insbesondere unserer Ozeane. Es liegt in unserer Verantwortung, das zu ändern“, erklärt Wayne Brown, CEO von Aggressor Adventures.
„Die Menschen müssen die Initiative ergreifen, um die Natur durch Wiederaufbaubemühungen wiederherzustellen, die echte Veränderungen bewirken, wie etwa unsere Küstenreinigungsmaßnahmen und unser Engagement, unsere Abenteuer ökologisch nachhaltig zu gestalten.“
Bildnachweis: Jerome Williams und Aggressor Adventures