Die luxuriöse MV Socorro Vortex, die zweifellos den Standard für zukünftige Tauchsafaris setzen wird, ist endlich zu ihrer Jungfernfahrt zum Socorro-Archipel in Mexiko aufgebrochen.
Am 13. April brachte das Boot, ein 42 Meter langer umgebauter Kutter der kanadischen Küstenwache, seine ersten 14 Gäste zu diesem bemerkenswerten Tauchziel.
Jorge Hauser, CEO von Pelagic Fleet und Projektmanager von Vortex, sagte: „Es gibt kaum etwas Vergleichbares, als zu sehen, wie die eigene Vision Wirklichkeit wird. Ein so persönliches Projekt, dass man weiß, was sich hinter jeder Wand, unter jedem Boden und über jeder Decke verbirgt. Jetzt kann ich ihr nur noch gute Fahrt, ruhige See und so viele glückliche Taucher wie möglich wünschen!“
Alles auf der Wirbel wurde speziell angefertigt und handverlesen, um den höchsten Standards gerecht zu werden. Neben der Größe des Schiffes und der geringen Anzahl an Gästen umfasst der erstklassige Service auch eine kostenlose Premium-Bar, einen Hubschrauberlandeplatz, kostenloses Highspeed-WLAN, einen Whirlpool aus Edelstahl und vieles mehr.
Die Pelagic Fleet hat außerdem ihren SPOC (Self Propelled Ocean Cage) für den Einsatz in Guadalupe zu Wasser gelassen. Bisher wurde er nur für wissenschaftliche Zwecke genutzt, jetzt kann er stundenweise gechartert werden, sodass Gäste Begegnungen mit Weißen Haien wie nie zuvor erleben können.