Tauchnachrichten
Britischer Taucher stirbt in Südafrika
Hafen von Simonstown. (Bild: Andrew Massyn)
Nach Angaben des National Sea Rescue Institute (NSRI) starb gestern Morgen (16. März) ein britischer Taucher bei einem Tauchgang in der Nähe von Kapstadt in Südafrika.
Der 63-jährige Mann hatte eine Familie gehabt Urlaub und tauchte von einem Charterboot aus ein Falsche Bucht mit seiner Tochter.
17. MÄRZ 2019
Nachdem er aufgetaucht war, brach er bewusstlos zusammen und erlitt vermutlich einen Herzinfarkt.
Sanitäter von NSRI Simonstown und Cape Medical Response reagierten auf einen Notruf und trafen das Tauchboot im Hafen von Simonstown.
Sie setzten ihre bereits auf dem Boot unternommenen Bemühungen fort, den Mann mithilfe von Herz-Lungen-Wiederbelebung wiederzubeleben, doch schließlich wurde er noch am Unfallort für tot erklärt. Die Polizei führt eine Untersuchung durch.