Tauchnachrichten
Eine Taucherin wird nach einem Nachttauchgang im Preston Hill Quarry in Inverkeithing, Fife am Sonntag (9. Juli) vermisst und vermutlich tot. Die Unterwassersuche wurde heute fortgesetzt.
AKTUALISIEREN: Arbeitgeber wegen Tod des erstmaligen Tauchers inhaftiert
Freunde schlugen am Sonntagabend kurz nach 10 Uhr Alarm, als die Frau nicht auftauchte.
Polizeitaucher suchten mit Hilfe der Lichter eines Hubschraubers das Wasser ab und wurden von Teams des schottischen Feuerwehr- und Rettungsdienstes unterstützt, die jedoch 30 Minuten nach Mitternacht zurückgehalten wurden.
Die Dive & Marine Unit der schottischen Polizei sollte heute weitere Durchsuchungen durchführen.
In den letzten drei Jahren sind in dem Steinbruch zwei Teenager bei Vorfällen ums Leben gekommen, die nichts mit dem Tauchen zu tun hatten. Dies führte dazu, dass der Steinbruch eingezäunt, Warnschilder aufgestellt und Polizeipatrouillen eingerichtet wurden. Der Ort soll jedoch immer noch bei Tauchern beliebt sein. Die maximale Tiefe beträgt 11 m.
* Zwei männliche Taucher wurden gestern Morgen (20. Juli) wegen einer möglichen Dekompressionserkrankung nach einem schnellen Aufstieg aus 9 m Tiefe in der Nordsee behandelt.
Der Vorfall ereignete sich etwa sieben Meilen nördlich von Hartlepool in der Grafschaft Durham.
Die Küstenwache von Humber rief die Rettungsboote des Hartlepool RNLI, die innerhalb von 20 Minuten vor Ort waren.
Die Männer wurden in das James Cook University Hospital in Middlesbrough gebracht.